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Mittwoch, 26.08.2009

Nun ist es doch angerichtet! Nach vielem hin und her rechnen haben wir uns nun doch entschlossen, die Oma zu besuchen. Am 01.10.2009 starten wir von Frankfurt über Schanghai, Hong Kong, Manila nach Samar. Der Flug dauert etwa 2 Tage, ist dafür aber auch ein richtiges Schnäppchen. Wir sind gespannt, wie Jan Rafael das Fliegen findet. Hauptpunkt ist natürlich der Familienbesuch, aber es wird sicher auch noch etwas Zeit für den einen oder anderen Abstecher sein.

Die Anreisetortur werden wir mit einem Stopover in Hong Kong unterbrechen. Das gibt einen guten Tag Zeit, auf den Viktoria Peak zu fahren und den Dschunkenhafen von Aberdeen anzusehen. Ein Spaziergang durch Kowloon und an der Hafenpromenade zur Symphony of Lights werden das Programm abrunden. Danach geht das dann ins Nachtleben auf den Hong Kong Airport, einem der größten der Welt. Um Mitternacht werden wir dann in Manila sein und dort gleich um 6:00 Uhr weiter nach Calbayog fliegen. Dann ist wohl erstmal eine Stunde Schlaf fällig. Die Anreise nimmt also langsam Konturen an.



Mittwoch, 29.09.2009

Morgen früh starten wir unsere erste Etappe nach Hessen. Nach einer Nacht in Beilstein werden wir dann am Donnerstag von Frankfurt starten. Am Sonntagmorgen erreichen wir Manila und freuen uns, dass dort nur Umsteigen auf dem Programm steht. Die Bilder, die wir gesehen haben, sind alles andere als erfreulich! In den Straßen von Manila liegen Unmengen von Schlamm und Matsch, während sich der ursächliche Tropensturm mittlerweile als Taifun in Vietnam zu schaffen macht und die Schneise der Verwüstung weiter zieht. Samar ist diesmal nicht betroffen, sodass wir zunächst mal ein Dach über dem Kopf haben werden, aber das kann sich auf den Philippinen auch schnell ändern. Wir freuen uns trotzdem und hoffen, dass alles gut wird. Erstmal werden wir Hong Kong geniessen. Also, nächste Nachrichten dann von unterwegs.




Mittwoch, 30.09.2009

ES GEHT LOS!. Um 10::30 Uhr erreichen wir tatsächlich unseren Zug nach Hessen. Nach unspecktakulären 4,5 Stunden sind wir in Gießen und treffen Martina, die uns zu einer ersten Urlaubsübernachtung nach Beilstein entführt. Das ist 1. suppernett, weil uns nichts besseres wiederfahren kann, als den Urlaub hier zu beginnen und 2. supperklug, weil man es mit einem 3,5 Monate alten Babymann ja nicht schon am ersten Tag übertreiben muss. So können wir morgen ganz entspannt und fast ausgeschlafen zum Fraport fahren und wenigstens den Flug gut beginnen. Darüber hinaus geht so noch das Bayernspiel gegen Juve, wenn mein Verein morgen schon ohne mich gegen Hapoel Tel Aviv antreten muss und mir damit auch die Chance genommen ist, eine koshere Currywurst zu probieren. Bayern - Juve: Schöner erfolgloser Kick!



Donnerstag, 01.10.2009

Nach dem letzten deutschen Frühstück geht es zum Airport. Martina fährt uns mit dem Auto, so kommen wir schnell und direkt zum Ziel.. Zur angesagten Bordingzeit sind wir am Gate, steigen direkt ein und sind 10 Minuten später in der Luft. So schnell war ich noch nie im Himmel. Wir fliegen mit China Eastern Air nach Shanghai und weiter nach Hong Kong, aber das passiert erst morgen.

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Freitag, 02.10.2009

7:00 Uhr morgens, wir landen in Shanghai. Ich kenne die Stadt als moderne Metropole und gehe natürlich davon aus, dass sich das auch auf dem Flughafen demonstriert. Weit gefehlt! Was sich hier in den nächsten 2 Stunden zuträgt sucht einen Vergleich. Beim Einchecken in Frankfurt wurde ich schon 2 Sekunden stutzig. Es war nicht möglich, uns Bordingkarten für den Anschlussflug zu geben. Man verwies uns an die Schalter in China. Das sei da so, wie Lufthansa hier. Also gut.

Wir Transitpassagiere steigen also aus und sehen uns erstmal einer medizinischen Kontrolle ausgesetzt. Bei Jan Rafael wird Fiber gemessen, alles obwohl wir gar nicht einreisen wollen. Das ist ungefähr wie Kampfkinderschützen in Deutschland. Man wird schlichtweg seiner Grundrechte samt Menschenwürde beraubt. Danach folgen wir einer Transitbeschilderung, die in einer Sackgasse endet, die immerhin von einem Transitschalter gesäumt wird. Zwei wackere Chinesen tun dort ihren Dienst. Unsere erste Frage gilt der Kinderkarre. Die bekommen wir am Baggageclaim! "Aber wir sind doch nur im Transit und wollen gar nicht einreisen", "Macht nichts!" Na gut - Schauen wir mal. Nach einer weiteren halben Stunde kapitulierem die Transitschalterchinesen. Sie können das Baby nicht buchen. Das wundert mich nicht, macht ihre PC - Infrastrucktur doch eher den Eindruck einer DOS Umgebung. Das erklärt zumindest, warum man in Frankfurt überfordert war mit den Bordingpässen für Shanghai. Also folgen wir dem einzig möglichen Weg, der uns direkt zu den Einreiseschaltern führt. Wir haben natürlich keine Einreisekarten, da wir weder einreisen wollen, noch ohne Visum dürfen. Also füllen wir nun, etwa eine Stunde vor dem Abflug erstmal Einreisekarten aus, werden dann freundlich, aber nach gründlicher chinesischer Bürokratie immigriert.Am Baggageclaim bekommen wir nun tatsächlich unsere Karre und können wenigstens Jan Rafael ablegen. Dann arbeiten wir uns zum Departurebereich vor und erreichen 45 Minuten vor Abflug den Checkincounter für den Flug nach Hong Kong. Wir hören, dass wir wohl underen Flug verpasst haben und heute keiner mehr geht. "Aber wieso? Der geht doch erst in 45 Minuten". "Ach, wenn das so ist." Nun gut, dann bequemt sich der freundliche Kommunist doch noch und stellt fest, dass er das Baby nicht buchen kann.. Als er dann beim Versuch, das Problem telefonisch zu lösen, dasselbe vom Schreibtisch reisst, sind meine Nerven kurz vor einer Eruption. Wie von Geisterhand geht es dann doch..

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28 Minuten vor dem Abflug rauche ich noch schnell eine Zigarette, womit ich möglicherweise einem Chinesen das Leben gerettet habe. Ich rauche genau 4 Minuten, weil mir irgendein Gefühl sagt, wir könnten noch etwas Zeit brauchen. Wir steuern also den International Departure an und sind erstmal falsch. Für Homg Kong, Macau und ich weiss nicht was, gibt es tatsächlich einen Extrabereich. Nicht, dass das nicht dransteht, aber nach nnuhnmehr 13 Stunden und einer durchflogenen schlaflosen Nacht übersieht man schon mal, was man nicht erwartet. Also zur Ausreise - Passkontrolle. Die Schlange lässt auf eine Wartezeit von etwa einer Stunde schliessen, doch wir werden mit dem Baby direkt abgefertigt. Hier sammelt der Kommunist Pluspunkte. Man fragt uns nach dem Departureabschnitt der Einreisekarte. . Haben wir nicht! Nochmal ausfüllen! Jetzt zahlt sich die Zigarette aus. Nachdem auch das geschehen ist sind es noch etwa 5 Minuten bis zum Abflug. Doch nun kommt die Sicherheitskontrolle. Die finden 2 Feuerzeuge in meinem Handgepäck, was bislang noch niemanden störte. Eins ist in der Weste, aber das andere weiß ich auch nicht. Also sucht die Dame von der Sekuritate bis sie es gefunden hat. Die 100 Meter bis zum Gate sind eigentlich fast schon ein Witz. Ich hatte eher einen Km erwartet. 5 Minuten nach dem Abflug besteigen wir endlich das Flugzeug. Eine viertel Stunde später fliegen wir tatsächlich. Was haben wir dem chinesischen Volk angetan, das es sich so bitterlich rächt. Kein Cent mehr wäre für dieses Billigdrama gerechtfertigt. Hong Kong ist dagegen das Paradies. Ankunft um 11:20 Uhr, um 13:00 Uhr sind wir im Novotel und haben bislang keinen Hong Kong Dollar ausgegeben.

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Nach zwei Stunden Schlaf und einer Dusche geht es nach Kowloon zum Lichtspektakel. Beeindruckend, aber uns treibt der Hunger jetzt doch blitzschnell in ein Restaurant, wo wir uns mit einem Buffet pflegen und das erste Tsingtao Beer verköstigt wird. Für die Rückfahrt nutzen wir, wie schon für die Hintour, die MTR. Schnell günstig und gut, mit dem Touristdaypass für 52,00 HKD.

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Gilt 24 Stunden ab der ersten Fahrt und kann schon vorher im Internet gekauft werden. Nach einem finalen Bier in der Hotelbar werden wir gut und lange schlafen.



Samstag, 03.10.2009

Nach dem Frühstüksbuffet im Hotel fahren wir nach Hong Kong Island, um den Victoriapeak zu befahren. Zunächst laufen wir von Central an den Piers der Starferry vorbei, zur längsten Rolltreppenstrecke der Welt. Die Rolltreppentour dauert etwa eine halbe Stunde bis man am oberen Ende im Nichts landet. Wir versuchen erfolglos zu Fuss die Cablecarstation zu erreichen. Ein aussichtsloses Unterfangen, da es fast unmöglich ist, eine Strasse zu überqueren und man ohne detailierte Ortskenntnisse veraten und verkauft ist. Also nehmen wir dann letztlich doch ein Taxi. das einzige, was in dieser Stadt wirklich billig ist. Für weniger als 2 Euro erreichen wir die Bahnstation in wenigen Minuten. Eine ewig lange Schlange mit der Perspektive, eine Stunde zu warten lässt uns gleich das nächste Taxi besteigen, das uns dann zum Peaik bringt. Ein wunderschöner Blick belohnt einen, heute allerdings nur, wenn man sich den Dunst wegdenkt. Wir nutzen also die örtliche Infratruktur und füllen nochmal für teures Geld unsere Bäuche mit italienischem Fastfood (Pizza und Pasta).

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Dann geht es auch schon wieder zügig zum Hotel, das Gepäck holen und zum Airport. Wir sind eigentlich gut in der Zeit, aber Jan Rafael benötigt noch etwas mehr Zeit im, vermutlich letzten, Babywickelraum. Also erreichen wir den Flieger wieder mit aufspringen. Der Flug dauert gut 2 Stunden und für die Cupnoudles, Wasser und ein Bier nimmt Cebupacific uns 70 HKD ab.

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Naja - es könnte schlimmer kommen. Um Mitternacht sind wir in Manila, für 6 Stunden.

phil

Sonntag, 04.10.2009

Der Manilaairport nach Mitternacht ist eine Oase der Ruhe. Hier ist einfach nur gar nichts los. Draußen gibt es immerhin ein Cafe und so können wir wenigstens etwas trinken. Um 3 Uhr können wir einchecken und an den Gates gibt es auch ein paar Shops und Cafes. Also vertreiben wir uns die Zeit mit Cafetrinken. Abschließend sitzen wir hier tatsächlich eine halbe Stunde vor dem Ausgang, bevor die kleine Reisegruppe in eine ATR 72 gebeten wird und wir nach Calbayog abheben. Nach einer guten Stunde schweben wir ein Oma Elena erkennt schon beim Aussteigen als erstes meine großen Füsse. Nachbar Ruben chauffiert uns mit seinem Trike nach Malopalo und dann ist einfach Pause. Die Suppe läuft einfach nur. Es sind 30 Grad, aber zum Messen braucht man ein Wasserthermometer. Ich schwitze also einfach vor mich hin und genieße die Wiedersehensfreude, die mich allseits umgibt.

phil

Montag, 05.10.2009

Hier ist Alltag, d.h. morgens gegen 6:00 Uhr geht das Leben los, quasi mit der Morgensonne. Carlo, Cathys 13jähriger Bruder muss zur Schule und Camile zur Vorschule. Ab kurz nach 7:00 Uhr kehrt wieder mäßige Ruhe ein, denn nun ist nur noch die kleine Bianca im Haus und natürlich die kleine Geräuschmaschiene, die wir selbst mitgebracht haben. Also frühstücken wir in aller Ruhe. Cathy hat vorher Instruktionen ausgegeben und so erwarten uns Spiegeleier, Schinken und Philippine Hotdog, eine rote Wurst, die mit dem Dänischen Original nur die Farbe gemein hat, aber trotzdem gut schmeckt.

Nach ersten Ordnungsmaßnahmen, die unser ca. 5 qm großes Schlafzimmer notwendig macht, fahren wir nach Calbayog. Ich werde dort einen Kühlschrank erstehen, da man ja mit vielerlei Unbill leben kann, aber warmes Bier ein absolutes NoGo ist. Diese Maßnahme wird Kollateralmaßnahmen auslösen, denn die Elektrik ist nicht wirklich auf dem Stand für den Kühlschrankbetrieb. Manch Europäer würde überhaupt den Begriff "Stand" in Frage stellen. Ich investiere also vorsichtshalber auch noch ein paar Pesos in Kabel, Lampen, Schalter und Steckdosen. Im Hardwarestore erstehen wir dann eine Kühlgefrierkombi für umgerechnet 180,00 €. Zwar ein stolzer Preis, aber das Gerät wird sich in Kürze amortisieren, da wir dann auch nicht jeden Tag nach Calbayog fahren müssen, Getränke in größeren Gebinden kaufen und selbst kühlen können und damit auch nicht Unmengen von Eis kaufen müssen. Ich habe eine Panasonic - Maschiene gewählt, was auch den Preis erklärt. Philippinische Kühlschränke gibt es nicht, d.h. die Geräte sind allesamt Importware. Der Transporttarif ist dann wieder philippinisches Niveau. Für die 15 km nach Malopalo werden 100 Pesos berechnet, umgerechnet 1,50 € und die Anlieferung erfolgt in 3 Stunden. Wir kaufen dann noch etwas Grundausstattung und machen uns schließlich auch auf den Heimweg. Als wir ankommen wartet schon der Kühlschrank samt Spediteur auf uns. Er muss ja schließlich noch die Rechnung sehen, damit auch alles seine Richtigkeit hat. Das hat ja super geklappt.

Außerdem sind nun auch Carlito und Lourdes, Cathys Geschwister, aus Manila gekommen. Jan Rafael hat vortan Dauerbespaßung, was er nicht wirklich furchtbar findet. Er wechselt von einem Arm zum nächsten und genießt es sichtlich, Mittelpunkt zu sein. Überhaupt sind wir erstaunt, wie einfach bislang alles mit ihm ging.

Für den Rest des Tages steht der Kühlschrank sinnfrei im Weg rum, aber schon morgen kommt der Elektriker und wechselt die 30 Watt Sicherung!???! Naja ist ja auch so eine Sache mit Volt, Watt und Ampere. Ist auch egal, ich habe jedenfalls einen neuen Sicherungskasten gekauft, der macht mir nämlich viel mehr Sorgen, weil er eher ein NICHTS mit Spuren von Rost ist und der Begriff Sieb schon eine Funktionsanmaßung wäre. Schnell noch essen und dann schlafen, denn der Elektriker legte sich doch ziemlich fest mit seiner Ankunftszeit. Er sprach von "früh". Den Exkurs zur möglichen Definition von "früh" erspare ich mir jetzt.

phil

Dienstag, 06.10.2009

Heute beginnt eine neue Zeitrechnung. Für Cathy, weil sie heute Geburtstag hat und es kategorisch ablehnt die Zahl 23 auszusprechen. Die Midlifecrises setzt bei ihr schon zeitig ein :-). Für alle anderen, weil sich die Lebenqualität heute schlagartig vervielfachen wird.

Der Elektriker definiert "früh" mit ca. 9:00 Uhr. Eine gute Zeit, denn so konnten wir noch in relativer Ruhe frühstücken. Er wollte eigentlich nur die Sicherung wechseln, aber nach einem gemeinsmen Blick auf die vorhandene Anlage und einer kurzen Verhandlungsrunde, kommen wir überein, dass hier eine Komplettsanierung notwendig ist. So setzen 2 Fachleute und ein Handlanger zur Sannierung an. Gegen 13:00 Uhr ist der größte Teil alter Kabel ausgetuscht, in jedem Zimmer eine Lampe nebst Schalter und Steckdose installiert, der Kühlschrank hat eine eigene Leitung mit Sicherung und Steckdose und sogar für eine Außenbeleuchtung war Zeit. Ich übernehme hier die Bauherrnrolle und sorge dadür, dass auch kleine Details umgesetzt werden. Bspw. die Lampen etwa mittig im Raum zu installieren, die Steckdosen da auzuschrauben, wo sie bebraucht werden und nicht die Geräte nach den Steckdosen aufzustellen. Es kommen etwa 8 Arbeitsstunden zusammen und ich berappe daür knappe 20,00 €, mit der Vermuttung, das der Preis durch die Anwesenheit einer Langnase nicht unbedingt nach unten gerundet wurde. Ich bin begeistert, von der Qualität und Schnelligkeit der Truppe und das hatte ich jetzt nicht erwartet. Mein erster Handwerkerauftrag war hier also ein voller Erfolg.

Am Nachmittag geht es nach Calbayog. Wir müssen noch für Cathys Geburtstagsmahl einkaufen. Spagetti werden von den Kindern erwartet und das soll es dann sein. Ein bischen Barbeque dazu und Fruitsalad. Ein paar weitere Kleinigkeiten sind noch zu erledigen und in mir wachsen die Zweifel, ob das zeitlich alles wirklich klappen kann. Jan Rafael bleibt das erste Mal ohne uns bei Tante Lourdes, Cathys 19jähriger Schwester. Als wir weit nach Einbruch der Dunkelheit zurück sind. ist zwar die Dunkelheit ansich kein Problem mehr, aber wir beschließen, die Geburtstagsparty auf Morgen zu verschieben und jetzt eher schell Futter auf den Tisch zu bringen. Für mich springen dabei sogar ein paar Salzkartoffeln heraus. Anschließend noch ein KALTES Bier und für Cathy ein Glas Rotwein, der so süß ist, das sie ihn ohne Cola trinkt. (hrrrrrr!). Für Cathy war das trotzdem ein sehr schöner Geburtstag.

phil

Mittwoch, 07.10.2009

Als ich aufwache ist es 12:00 Uhr durch. Wow! Man gewöhnt sich eben an allen, selbst an Dativ (Einem früheren Sprüchebuch entnommen). Mir konnten heute weder die stimmgewaltigen Hähne, die hier ab ca. 5:00 Uhr in den Sängerwettstreit treten, noch diverse Truks und Busse, die grundsätzlich grundlos vor dem Haus huppen, den Schlaf rauben. Wir beginnen dann nach dem späten Frühstück, dass Carlo in seiner Schulmittagspause als Lunch nutzt, mit logistischen Einweisungen. Cathy organisiert, wer welche Dinge wo besorgt und alles läuft am Schnürchen. Zwischen 3 und 4 Uhr erreichen uns diverse Kisten Bier und Softdrinks, eine Videokemaschiene und ein bischen Frischfleisch für das BBQ am Abend. Die Terasse wird zur Showbühne und die Videokemaschiene wird Malopalo nun bis morgens um 3:00 Uhr beschallen. Während hektisches Treiben einsetzt und von mehr oder weniger schönen Gesängen flankiert wird, nutzen Cathy und ich die Gunst der Stunde und entfliehen für ein Stündchen ans Meer, wo ich endlich zum ersten Bad komme. Als wir zurück kommen ist die Terasse gefüllt mit Sangeswilligen und Cathy enteilt und übernimmt die Küchenleitung. Kleinere elektrotechnische Umgestalltungen ermöglichen sogar im Hellen zu grillen. Das Essen kommt wieder viel zu spät auf den Tisch, weil die Massen doch im Großküchenbereich liegen. Die Kinder, zu denen ich mich in diesem Fall auch zähle, sind von den Spaghetis begeistert, die quasi an Schweinespießen und Grillhänchen serviert werden. Später erfreuen sich auch noch Mokkatorte und Cathys "Phillipine-Dosen-Fruitsalad" großen Zuspruchs. Die "Laufkundschaft" bekommt "Spaghetiburger" auf die Hand. Ein Schlag Spagheti mit Soße zwischen zwei Toastscheiben.

Für Jan Rafael wird es eine harte Nacht, weil im Umkreis von 100 Metern an Schlaf nicht zu denken ist. Er nimmt es gelassen und freut sich über die vielen Arme, die ihm als Babysitz dienen.

Ab 22:00 Uhr ist Kampfvideoke angesagt. Die Biere rinnen größtenteils in meinen Verdauungstrakt, denn der Filipino vom Lande trinkt Tanduay Rhum. Das liegt wohl vor allem daran, dass der einfacher zu kühlen ist und notfalls auch warm schmeckt, was man von SMB (San Miguel Beer) nicht wirklich sagen kann. Die einfache Regel, die sich ab 22:00 Uhr abzeichnet, lautet: Je oller, je doller, bzw. mit zunehmendem Lebensalter steigt auch der Promillegehalt im Blut. Zu mir gesellt sich Domingo, der leider zu den ältesten gehört. Ich verstehe einzig, dass er english Sandy heißt (Abgeleitet von Sunday, also Domingo) und das "my nice wine (im übrigen angelsächsischen Sprachraum bevorzug man den Begriff Wife) his cousin" ist. Aha! Die nächsten Stunden werde ich das, einer Gehirnwäsche gleich, noch öfter zu hören bekommen, was wiederum in mir den Schluß erweckt, dass er sich mehr mit Frau als mit Flasche beschäftigen sollte. Um 3:00 Uhr beenden wir mit Rücksicht auf ein Baby und zwei schulpflichtige Kinder das verstärkte Gelalle, bevor das örtlich Jugendamt ...(hahaha!).

phil

Donnerstag, 08.10.2009

Der Tag beginnt wie sein Vorgänger. Alle warten, das der Europäer endlich aufwacht, damit die Videokemaschiene wieder ans Netz kann, denn nachdem gestern vornehmlich die Jüngeren zum Zug gekommen sind, gibt es auch noch eine Reihe Erwachsener, die sich mit der gleichen Sangesfreude präsentieren wollen. Also noch eine Runde. Elena, Cathys Mutter, und einige Nachbarn greifen zum Mikrophon und den entsprechenden Schmierstoffen für die Stimmbänder. Um halb 6 kommt das ganze aufgrund von Müdigkeit zum Erliegen. Puh!

phil

Freitag, 09.10.2009

Heute gehts mal wieder nach Calbayog. Ich muss mich endlich mal wieder dem Internet widmen und etwas neues auf die homepage bringen. Dank futoristischer Geschwindigkeit und einem Absturz brauche ich 2 Stunden bis ein paar Bilder und der Bericht im Netz sind. Dann gehts noch zum Fleischer und auf den Markt. Wir kommen wieder erst kurz vor Einbruch der Dämmerung aus Calbayog los und so gibt es ein spätes Dinner. Selbst mein obligatorisches Abendbad im Meer bleibt heute auf der Strecke. Sonst pasiert heute auch nichts spannendes mehr, was Gelegenheit gibt über das Wetter zu sinnieren. Wir haben bis jetzt noch keinen einzigen Schauer ab bekommen. Hier auf Samar ist das Wetter schlichtweg super und völlig unzeitgemäß. Eigentlich ist Regenzeit und auf Luzon muss man nun schon mit dem zweiten heftigen Taifun fertig werden. Weite Teile der Insel stehen unter Wasser. Wir haben hier von all dem nichts mit bekommen. Gut so!

phil

Samstag, 10.10.2009

Ich verlege noch ein paar Leitungen und setze Schalter. Eigentlich ein Zweistundenprogramm, hier reicht es aber auch schon, zumal, wenn man richtig arbeiten nicht mehr so kennt. Beim Verdrahten, muss ich gestehen - und das freut ja denn auch die alte Elektrikerzunft - fehlt mir dann doch irgendwie die gute Doliklemme. Nur so mit Klebeband, fühlt sich doch ein bischen Laienhaft an, auch wenn es Electrictape ist. Na gut, dann brennen hier eben auch die Birnen und die Sicherung hat 30 Watt. Außerdem gewinnen wir 1:0 in der WM Quali und Boateng beendet sein erstes, gutes Spiel in der A Nationalmanschaft mit einer Gelb-roten Karte. All das erfahre ich natürlich erst Morgen von Goy.

phil

Sonntag, 11.10.2009

Nach dem SMS Check freue ich mich also auf die WM, huldige dem Ereigniss mit mehreren Bieren und gehe Baden. Zack - schon wieder ein Tag verschwitzt.

phil

Montag, 12.10.2009

Heute bauen wir ein paar Regale in unser Zimmer. Die 5 qm (Zimmer-, nicht Regalfläche) werden damit deutlich übersichtlicher. Das Holz ist so weich, das man es eigentlich durchbeissen kann. Ich nehme den Fuchsschwanz und bin nach "zwei kleine Regale sägen" völlig geschaft. Schrauben geht gar nicht. Schon beim ansetzen sind die Kreuzschlitze quasi zylindrisch gehohnt. Nageln macht auch keinen Spaß, da die Latten vermutlich aus Teak oder ähnlich festem Zeug sind. Nach drei Regalen habe ich mindestens 5 Liter Wasser verloren. Multipliziert man die mit dem Wasserpreis / ltr, könnte man davon wohl auch schon einen Handwerker bezahlen. Aber gut, letztlich sind sie drann und tatsächlich haben wir mehr Platz im Zimmer. Das Abendbad tut heute besonders gut.

phil

Dienstag, 13.10.2009

Nu ham wir den Salat! Mit dem Aufstehen fängt es an zu regnen. Während meiner Morgenzigarette beobachte ich, wie sich ein Rinnsal in Richtung der Eingangstür aufbaut und langsam zu einem Bächlein entwickelt. Kurz vor der Tür dreht es dann links ab, um an Haus vorbeizuziehen. Immer wieder beeindruckend, wie schnell sich hier aus dem Nichst kleine Wassermassen aufbauen. Wenn das jetzt ein paar Stunden so weiter gehen würde, bekommt Manila plötzlich eine ganz andere Nähe. Tut es aber nicht! Nach einer halben Stunde ist das Gröbste vorbei und es piselt sich auf dem Niveau von deutschen Normalregen ein. Der Tag ist insofern nur zu wenig bis gar nichts zu gebrauchen. Ich fahre mit Carlito nach Calbayog. Er holt seinen Lohn bei der Post ab, Ich kläre ein paar Dinge im Internet, insbesondere die Frage, ob es dort auch die philippinische Verfassung gibt und was da so drinn steht. Was man eben so in der Schule braucht. Natürlich gibts die und was drinn steht, kann ja jeder selbst nachlesen. Nach kleinen Einkäufen sind wir früh wieder in Malopalo. Der Abend verläuft fast unspektakulär, würde nicht ein explosionsartiger Knall das Haus erschüttern. Luftangriffe von der Kokospalme! Ein Palmenwedel läßt sich im Rahmen seiner palminen Luftkampfausbildung mit voller Wucht aufs Wellblechdach abwerfen. Der einheimische Familienteil ist derartige Kriegshandlungen natürlich gewohnt. Mich durchzuckt es doch ein wenig. Die Schäden halten sich wundersamerweise in Grenzen, denn so ein Palmwedel sieht auf dem Boden doch deutlich größer aus, als auf der Palme.

phil

Mittwoch, 14.10.2009

Die Nacht ist für jemandem, der es nicht gewohnt ist, bei Regen unter einem Wellblechdach zu schlafen, ein Alptraum. Über weite Teile der Nacht prasselt Dauerregen einen Trommelwirbel, der jeden Schlagzeuger vor Neid erblassen läßt. Außer mir scheint sich daran niemand zu stören, selbst Jan Rafael schläft völlig entspannt seine Runden. Der Tag bleibt bedeckt und regnerisch, die Luftfeuchtigkeit steigt gleich wieder ordentlich an und der schlichte Gedanke an eine Bewegung treibt einem schon den Schweiß auf die Stirn.

Die Schäden des Palmenangriffs halten sich, bis auf ein paar Beulen, in Grenzen. Das ist nicht immer so.

Ab 16:00 Uhr haben wir mit dem nächsten "Naturphänomän" zu kämpfen. Hatten sich alle gerade an den neuen Luxus mit Licht und Kühlschrank gewöhnt, macht nun ein Stromausfall deutlich, wie abhängig man sich von zivilisatorischem Wohlstand macht. Es nützt alles nicht, die Lichter bleiben erst mal aus. Das heißt auch, Duschen, Essen vorbereiten und alles andere, was Licht benötigt, wird vor Einbruch der Dunckelheit erledigt, und die setzt derzeit um 17:30 Uhr ein. So gibt es also Candlelightdinner. Ich bekommen einen gegrillten Apahan. Schmackhaft und kaum Gräten, ein super Fisch, vor allem beim brownout. Meine Verdauungszigarette entführt mich in die Welt der Glühwürmchen, die gar keine Würmchen sondern Käfer sind und hier lustig leuchtend durch die Gegend fliegen. Sie zu sehen setzt aber zwingend einen brownout voraus, da der Glühkäfer noch nicht auf Halogenlicht umgestellt hat. Außersem ist ein üppiges Froschkonzert zu hören, das an normalen Abenden auch im Geräuschpegel der Fernseher, Karaokemaschienen und sonstiger Quellen akkustischer Umweltverschmutzungen untergeht. Gegen 21:00 Uhr meldet sich der Strom zurück

phil

Donnerstag, 15.10.2009

Die Sonne scheint, es ist heiß und der Unterschied zwischen Wasser und Luft ist nur noch marginal. Zudem Ist es fast windstill, was auch dazu führt, das das Wasser in der Bucht immer wärmer und dreckiger wird, da es kaum noch mit dem frischen Wasser aus der offenen See ausgetauscht wird. Aber das sind, verglichen mit anderen Regionen eher kleine Sorgen. Wir können uns hier wahrlich nicht über das Wetter beschweren.

Heute erfülllen wir Elena nochmal einen Herzenswunsch und bauen ihr einen Altar, so einen kleinen für die Wand, wie er eigentlich in keinem Haus fehlen darf. Das wäre alles schnell gemacht, hätte ich meine bescheidene Werkzeugausrüstung hier und könnte mal schnell nach`n Max Bahr hin. Aber nix da. Wir arbeiten hier mit philippihne tools und Holz vom hardwarestore. Meinem Seitenschneider und einem Bitset nebst Schraubenzieheraufnahme habe ich schon mehrmals dankend gehuldigt. Neben einer Sperrholzplatte (5 mm, verarbeitet wie Kistenholz unterster Güte und ungefähr so trocken, wie ein leicht ausgewrungener Waschlappen) und einer Holzlatte 2" x 12 kommen Nägel zum Einsatz. Die Schrauben aus dem Hause "Butterweich" bleiben auf der Ersatzbank. Die Sache sollte eigentlich in einer halben Stunde erledigt sein. Nach drei Stunden Arbeit, zusammen mit Carlito, steigt meine Achtung gegenüber manchem Fusch, den man hier gerne belächelt. Manche Filippinos bauen aus dem Zeug mit Hammer und Säge ganze Häuser. Der kleine Altar ist fertig, aber wir auch.

Die Entschädigung folgt auf dem Fuße. Cathys Dinner könnte man mit der Bezeichnung "Schweinegulasch nur beleidigen. Zu meiner besonderen Freude steht neben dem Reistopf auch noch eine kleine Schüssel mit Pellkartoffeln, was das ganze zum Festschmaus werden läßt.

phil

Freitag, 16.10.2009

Heute müssen wir wieder nach Calbayog. Zum einen hat Jan Rafael grad seine letzte Windel an und er wird wohl innerhalb der nächsten 2 Stunden nicht wirklich lernen, wie man aufs Klo geht, zum anderehn wollen wir morgen an den Malayog Beach und brauchen noch ein bischen fürs BBQ. Erste Station ist das Internetcafe. Ich merke, dass ich diesmal vergleichsweise selten eine digitale Verbindung habe. Zwar sind wir mittlerweile wieder per SMS zu erreichen, aber das auch nur über unsere philippinische Nummer. Mein Handy funktioniert in Malopalo gar nicht. Für das Internet sind die Wege etwas weit, also wird das nur einmal pro Woche was. Immerhin kommen die Fußballergebnisse aus Seevetal an, womit die Minimalinformation gewährleistet ist. Auch von hisiegen Naturkatastrophen erfahre ich mehr durch Goy, als aus örtlichen Quellen. Also schnell ein paar Bilder uploaden und den Text einstellen, den ich wieder mit meinem Palm-Taschenbüro erstelle. Dann sind die 2 Stunden um und Jan Rafael beweißt, wie recht ich mit meiner Annahme hatte. Einmal bis zum Kragen durch. Das kann man keinem ICafe zumuten. Also schnell Windel kaufen und zum Wickeln in den Park. Einsetzender Regen nebst Hunger läßt uns bei Jollibee einkehren. Normalerweise eine mäßige lokale McD-Alternative. Hier grottenschlecht und zudem gehen Mittags die Brötchen aus, was für Burger ja der Killer ist. Die Cola ist warm, weil die Kühlung nicht funktioniert und Cathy wundert sich, dass beim Bestellen derselben niemand etwas mit dem Begriff "GROß" anfangen kann. Dem Futter schmeichelt der Begriff "eckelhaft" und ich mache drei Kreuze, als wir endlich einkaufen dürfen.

Das abendliche Bad fällt aus, weil die Bucht langsam verdreckt, da es weder Wind noch Wellen gibt und kein Wassertausch mehr stattfindet. Also, ein rund um gelungener Tag. Das Chickenadobo hat immerhin weniger Knochensplitter, weil meine Intervention zu einem Kontakt zwischen Messer und Wetzstein führte.

phil

Samstag, 17.10.2009

Wir machen Beachparty! Nach unendlichen Vorbereitungen brechen wir mit einer Unmenge an Töpfen, mariniertem Fleisch, Fisch und Getränken aller Art auf, zum Malajog Beach. Nachbarn und Freunde der Familie fehlen ebensowenig, wie kreative Ideen, jedes Getränk mit irgendwelchem Alkohol zu versetzen. Die 2 Sitzhütten, die wir gemietet haben, teilen sich grob in Jung und Alt. In der Hütte JUNG wird vornehmlich Cola mit dem allgegenwärtigen Rum versetzt. In der anderen Hütte, die von den Frauen dominiert wird, kommt eine unheilige Mischung einer, nach Anis schmeckenden Wodkaart mit Orangejuice, aus Pulver angerührt, Nestea und Wasser auf den Tisch. Ich freue mich, das ich auf SMB insestiert habe und mich dem Zeug ohne Konkurenz widmen kann. Während für mich ohnehin das Baden an diesem brauchbaren Strand im Vordergrund steht, trifft das sonst nur noch auf die minors zu, die noch nicht an dem Gelage teilhaben dürfen. Neben Fisch, Fleisch, Glasnudeln und Reis, gibt es auch Stickyrice mit Zucker und Kokos. Das ganze ist leicht karamelisiert, dunckellilabraun und so klebrig, das man es kaum mit dem Löffel auseinander bekommt, schmeckt aber super.

Zwischendurch kommt Panik auf und alle rennen aus dem Wasser. Am Horizont ist eine wunderschöne Windhose zu sehen die sich gottseidank in eine andere Richtung bewegt und sich schnell wieder auflöst. Ersichtlich aber durchaus, dass man hier Respekt vor solchen Naturerscheinungen hat.

Wir bleiben bis weit nach Einbruch der Dämmerung. und ich komme nicht umhin, auch noch ein Liedchen an der Videokemaschiene zum Besten zu geben. Bis die trunkene Truppe wieder zurück ist, vergehen fast 2 Stunden, da mehrere Fahrten notwendig sind. Dann gibts noch ein Eastern von der chinesischen Video DVD, die bestimmt jedem Filmverleih Tränen in die Augen treibt. Für wenige Pesos sind ca. 30 Filme auf dem Datenträger. OK, das Thema Qualität ist dann nochmal ein anderes.

phil

Sonntag, 18.10.2009

Der Sonntag ist ungefähr so Aufregend, wie unser 0:0 gegen Leverkusen. Und es hätte so ein schönes Fest sein können.

phil

Montag, 19.10.2009

Heute fallen die Würfel! Wir müssen nach Calbayog, weil Cathy etwas durch einen kleinen Husten von Jan Rafael beunruhigt ist und Carlito seine Hand beim Arzt vorstellen muss. Sie wird von Stunde zu Stunden dicker, weil sie durch einen Stich oder Vergleichbares derbst entzündet ist. Das ganze geht schnell und einfach. Nach 30 Minuten sind wir für Janjan 455 Pesos und für Carlito 1600 Pesos ärmer und tragen eine ganze Tüte Medikamente mit uns rum. Dann buchen wir unsere weitere Reise. Wir werden Malopalo am 22.10. verlassen und ein paar Tage Familienurlaub zu dritt am Alonabeach machen, bevor wir uns zu weiteren Besuchen in den Großraum Manila begeben. Zunächst müssen wir aber nach Cebu City, der zweitwichtigsten Stadt der Philippinen, ziemlich in der Mitte. Von da geht es per Schiff nach Bohol und zum Alonabeach. Wir haben wieder richtig Gück. Die Fähre, die eigentlich am 22.10. von Calbayog nach Cebu fährt, ist kaputt. Die Alternative ist ein Van nach Ormog auf Leyte und dann von dort mit der Supercat nach Cebu. Dieser Katamaran braucht dann zwar nur 2 Stunden, aber einfacher wäre es über Nacht mit der geplanten Verbindung gewesen. Naja - nützt ja nix! Das Buchen eines Fluges von Cebu nach Clark (Pampanga, nördlich von Manila) kostet mich aufgrund der Internetgeschwindigkeit fast 1,5 Stunden und Nerven. Aber letztlich kriegen wir den dann wenigstens geplant in den Sack.

Zuhause sind wir wieder nach Einbruch der Dunckelheit, aber das macht eigentlich auch nichts, weil das Dinner deswegen ja nicht schlechter schmeckt.

phil

Dienstag, 20.10.2009

Ich fahre noch mal nach Calbayog, um ein paar Dinge bezüglich unserer Weiterreise zu klären. Das Abenteuer beginnt mit dem login auf meinem Emailserver. Man könnte problemlos mehrere Kannen Kaffe kochen, bis ich endlich drinn bin. Man muss heute mit 2 Stunden Warten auf eine Stunde Realinternet rechnen, d.h ich sitze 3 Stunden vor dem Rechner, um ein paar Kleinigkeiten zu erledigen. Danach noch ein paar kleine Einkaeufe und dann daemmert es auch schon bald.

phil

Mittwoch, 21.10.2009

Heute hat Biancas Geburtstag, der Grund warum wir bis heute hier bleiben mussten. Zur Feier des Tages und weil es fuer die Kinder das Groesste ist, gehen wir wieder in mein Lieblingsrestaurant nach Calbayog. Eine Fressorgie bei Jollibee ist fuer die Kinder das Groesste. Danach gibt es noch ein paar neue Schuhe und dann war das auch schon ein Supergeburtstag. Bianca verbringt den Abend in den neuen Sandalen und ist ganz Lady. Wir packen noch schnell, denn morgen frueh geht es um 6:00 Uhr zum Terminal.

phil

Donnerstag, 22.10.2009

5 Uhr Wecken, ein schnelles Fruehstück und dann steht auch schon Nachbar Ruben mit seinem Motorcab bereit, uns zum Vanterminal zu bringen. Es wird eine Mördertour. Nach einem kurzen Abschied starten wir mit dem ersten Minivan von Calbayog nach Catbalogan (1 Stunde, 100 Pesos each). Aufgrund unseres Gepäcks muessen wir drei Plaetze erstehen, was aber insgesamt den Komfort deutlich erhöht. Weiter gehts nach Tacloban (2 Stunden, 100 Pesos each), dann nochmal Wechseln. Leider ist der Terminal für die Vans nach Ormoc am anderen Ende der Stadt, also gehts zunächst mit dem Trike einmal quer durch Tacloban (15 Min, 100 Pesos).

cyb cbg tgbomc

 

Nach weiteren 15 Minuten warten, dann der nächste Van nach Ormoc (1.5 Stunden, 120 Pesos each). Es wird langsam knapp mit der Zeit. Wir wollten um 12 Uhr in Ormoc sein, um unsere reservierten Tickets abzuholen. Normalerweise muessen diese 24 Stunden vor der Abfahrt gekauft und abgeholt sein. Ich konnte diese Frist per Email auf 45 Minuten verkuerzen. Um 13:45 Uhr geht die Fähre nach Cebu. Als wir Ormocs Stadtgrenze erreichen ist es 12:50 Uhr. Den Terminal erreichen wir um 13:10 Uhr und die Reservierung ist gelöscht. Na super! Die Anschlussfähre ist dafuer noch im System. Nach einigem Hin und Her, kann der verdiente Salesmanager dann doch noch 2 Tickets einbuchen, weil 2 frei geworden sind. Welche das wohl waren? Nun gut, wir bekommen also unsere Fahrkarten für die gesamte Fährverbindung Ormoc - Cebu - Tagbilaran - Cebu für 2.800 Pesos zzgl. 100 Pesos Terminalfee für die ersten beiden Fähren und können direkt an Bord gehen.

omc omcfee

Kurze Zeit später stechen wir in See und sind nach 2:15 Stunden in Cebu City, aussteigen und direkt gegenüber wieder einsteigen - der Kondukteur auf der ersten Fähre hat gemacht, dass wir nicht erst wieder einchecken müssen, sondern direkt umsteigen können - und schon geht es weiter nach Tagbilaran (2 Stunden).

tgb fee

Um 18:15 erreichen wir Tagbilaran und nun sind es noch 30 Minuten mit dem Van (500 Pesos), dann haben wir unser Ziel, den Alona beach, erreicht. Im dritten Hotel werden wir fündig und haben dann auch ein Zimmer und um 20:00 Uhr sitzten wir am Strand und speisen zu Abend. Jan Rafael hat die Segel gestrichen und schläft. Wohlverdient! Der kleine Man musste heute einiges mitmachen. Für 4,5 Monate alt, hat er das ziemlich super hinbekommen.

phil

Freitag, 23.10.2009

Strand - Baden - Essen - Trinken - Geniessen! Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte! Im Übrigen freue ich mich über unseren Sieg bei Celtic Glasgow.

phil

Samstag, 24.10.2009

Strand - Baden - Essen - Trinken - Geniessen! Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte!

phil

Sonntag, 25.10.2009

Strand - Baden - Essen - Trinken - Geniessen und ein 3:3 auf Schalke. Mehr braucht man nicht zum Glueck!

phil

Montag, 26.10.2009

Heute ist Schluß mit dem Lotterleben. Nach dem Frühstück starten wir mit einem Van Tagbilaran.

tgb fee

Um 10:30 Uhr bringt uns die Supercat nach Cebu City, von wo wir dann am Abend nach Clark, nördlich von Manila, fliegen. Um 12:30 Uhr sind wir in Cebu und mieten ein Taxi bis zum Nachmittag, damit wir über den Tag das Gepäck darin lassen können. Das kostet 20 USD, macht das Leben mit dem Babymann aber ungleich leichter. Wir steuern zunächst eine SM Shoppingmall an, um zu shoppen und zu essen. Um 15:30 sitzen wir wieder im Taxi und fahren zum Airport. Einchecken und die obligatorische Frage: Smoking Area inside? YES! Na gut dann rein. Doof! Smoking Area ist wegen Renovierung geschlossen. Um 17:30 Uhr sitzen wir im Flieger und sind eine gute Stunde später auf dem Clark International Airport. Hotel - und dann erscheint auch schon Lourdes, Cathys Schwester. Sie wird in den nächsten Tagen hin und wieder Jan Rafaels Nanny. Wir gönnen uns dann mal den einen oder anderen Trip ins örtliche Nachtleben.

phil

Montag, 27. - 31.10.2009

Wir verbringen die Tage mit Schlafen, Essen, Einkaufen und haben viel Besuch von Cathys Freundinnen. Jan Rafael ist auch öfter allein unterwegs, naja - mit Lourdes. Die Tage vergehen unspecktakulär, doch am 30.10. mehren sich die Hinweise, dass uns doch noch ein Taifun findet. Die rote Linie im Taifun forecast geht direkt über uns hinweg.

Am Abend haben Cathy und Lourdes beschlossen, BBQ von der Straße zu essen. Es läuft also auf Hühnerfüsse, Innereien und Balut (angebrütetes Ei) hinaus. Ich gehe dann also nochmal kurz um den Block. Das Schiksal führt mich zu einem Schweizer Restaurant und so wird es noch ein etwas skuriler Abend. Ich sitze hier jetzt auf der Terasse und esse Käsefonue, trinke Kaffe mit Kirschwasser und Warsteiner aus der Dose. Es wird langsam windiger und der Regen setzt ein. Ich esse weiter und komme mir vor, wie im Film. Jetzt kommen im 5 - Minuten Abstand Schirmverkäufer. Brauch ich nicht, denn das Hotel ist direkt gegenüber. Gegen 11:30 pm gehe ich schlafen. Mal sehen, wie es morgen aussieht.

Doch am nächsten Morgen ist alles gut. Der Taifun ist im letzten Moment nach Süden abgebogen und hat den Flughafen in Manila lahm gelegt. Vormittags sind dort alle Flüge gestrichen. Hier war nix los, aber den ganzen Tag wird es regnen. Also ist es gut , dass wir morgen fliegen.

Heute denn noch packen und früh ins Bett. Morgen stehen wir 2:30 am auf!

phil

Montag, 01.11.2009

Um 03:30 Uhr starten wir mit einem Van zum Airport. Die Ansage war deutlich: Lieber eine STunde früher los! Auch auf den Philippinen ist um diese Zeit nur wenig los, auf den Straßen und so sind wir um 05:00 Uhr am Airport. Aber wir haben auch noch eine ordentliche Prozedur vor uns. Cathy und Jan Rafael müssen Ausreisesteuer bezahlen. Von 2000 Pesos kann ich das dann immerhin auf 200 Pesos runterhandeln, weil beide einen ständigen Wohnsitz in Deutschland haben. Für unsere 12 Kilo Übergepäck bezahlen wir nochmal 2400 Pesos und zwei mal 750 Pesos Terminalfee sind auch noch fällig. Man freut sich unweigerlich, wenn man die Philippinen endlich verlassen hat und das Leben wieder billiger wird.

Um 8:00 Uhr fliegen wir ab und sind 2 Stunden später in Hong Kong. Dort ist alles relativ einfach. Wir können direkt eichecken und sitzen um 11:30 Uhr in der MRT nach Hong Kong Island. Dort gibt es erstmal was zwischen die Zähne, bevor wir noch einen kleinen Spazieregang machen, etwas am Hafen sitzen und ein paar Drinks nehmen. Um 19:45 Uhr sitzen wir im Flieger nach Shanghai und mir graut es schon.

In Shanghai fängt alles gut an. Mit den ausgefüllten Einreisekarten sind wir schnell durch die Imigrations, Bordkarten haben wir auch schon und so kann ich noch in Ruhe eine rauchen gehen. Dann möchte Cathy einen Kaffee und das Elend nimmt seinen Lauf. Natürlich gibt es keinen heißen Kaffee, nur kalt. Den dann aber für Renmimby, die ich grad nicht in der Tasche habe. Keine Chance! Ich finde wenigstend eine Kiosk, der Hong Kong Dollar akzeptiert, aber der hat eigentlich auch nichts zu verkaufen. Cola, ne, die gibts gar nicht. Pünktlich um 23:20 Uhr sind wir am Gate. Um 23:25 Uhr erfahren wir, dass das auf den Flieger nicht zutrifft. Frühester Bordingtermin 0:25 Uhr. Super! Hier gibts nix für richtiges Geld und Rauchen geht auch nirgends. Ich liebe die Chinesen. Um 0:15 Uhr geht es dann doch in den Flieger. Gegen 2 Uhr wird das Abendessen serviert, nur das wir dabei immer noch auf dem Vorfeld stehen stört etwas. Über der Mongolei sind Turbulenzen und deswegen gibt es keine Starterlaubnis. Für andere Länder haben die Chinesen wohl keine Überflugerlaubnis. Wir sitzen fast 3 Stunden im Flieger, ohne das etwas passiert, außer dem Abendessen. SUPER!

Wir sind mit 2 Sunden Verspätung in Frankfurt. Ich kann mittlerweile nicht mehr laufen, weil mein Fuß schmerzt (4 Wochen Badelatschen, dann neue Schuhe, einen Tag Hong Kong und 20 Stunden im Flieger war wohl doch zuviel). Die Platzreservierung weg, der Zug voll und im Speisewagen alles besetzt. Am Hauptbahnhof steht Goy und den schickt der Himmel.

 

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Hong Kong / Symphony of lights
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Catthy und Jan Rafael
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...laesst sich kaum wiedergeben
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und ich war auch dabei!
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Hong Kong bei Nacht
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MTR - Hong Kongs S-Bahn
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Naechsten Morgen auf Hong Kong Island
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Der Blick auf Kowloon
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Cebtral Pier
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Die Starferry
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The Star
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ohne Worte
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Die laengste Rollreppenstrecke der Welt beginnt hier
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Untterwegs an der Rolltreppe
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Unterwegs auf der Rolltreppe
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So wohnt man in HK
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Auf dem Victoria Peak
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Die zwei auch
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Vorne HK - hinten Kowloon
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Hoch ist es hier
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JAn Rafael freut sich ueber alles
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Cable Car auf den Victoria Peak
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Man nutzt jeden Platz
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Es war viel zu diesig
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Malopalo - und schon Freunde gefunden
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Ich beschaeftige die ersten Handwerker
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Der neue Sicherungskasten
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Als Doliklemme kommt da noch Electrictape drum
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aber letztlih laeuftt es!
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Hier kricht das Kind sauber gemacht.
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Die Oma mit dem neuen Kuehlschrank
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Carlitos Arme sind auch prima
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Camile vor dem neuen Kuechenschrank
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...und bei Lourdes ist das auch super
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Cathy in der Mousehousekueche
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Carlo - ganz Hahn im Korb
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Es gibt Siesse vom Grill
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Carlito bewacht das Fleisch
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Erst mal Videoke fuer die Juengeren
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Carlo und Arbi - die Videokehelden
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Die Hoellenmaschiene ohne Ausschalter
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Die wartten noch auf das Singen
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Janjan - wartet genuegsam auf Ruhe
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Domingo nrief sich nach 10 Minuen zu meinem besten Freund aus - naja
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Jetztt sind di dran
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...mit Lieblingsttante Lourdes
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Naechsen Morgen kommen die Grossen drann
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und auch das Geburtstagskind...
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...darf mal singen
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Nun ist wieder Ruhe im Haus!
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...unter dem Wellblech
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Father and son
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...and the hole family
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Sunset...
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...am Malopalobeach
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ohne Worte
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Stromausfall, dann eben mit der Hand!
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...jetzt will ich aber auch mal!
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Guck mal, ein Baby
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So kommt...
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...das Wasser...
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...ins Bedezimmer!
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Hier gibt es Pfannkuchen!
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Hier alles andere, was man so braucht!
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Hier sollte es einen Zebrastreifen geben!
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Der neue Altar!
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Unsere Nachbarin!
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Mit Puett und Pann gehts zur beachparty
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Das Dach vom Nachbarn ist auch schon fast dicht
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Die einen baden...
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die anderen grillen
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Eine Windhose am Horizont
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Klebreis (neben den Nudeln)
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Die Damen mit dem Rakiwodka
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...
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Die Heiligeninsel
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Jan Rafaels erstes Bad im Meer
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Elena
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Nachtschwaermer
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Wiegen beim Kinderarzt, erst mit, dann ohne Kind
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Kirche in Calbayog - hier gibts die Heiligen fuer den Altar
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Das Stadtwappen von Calbayog
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Das Rathaus
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Hier finden sonst auch 3 - 4 Filippinos Platz
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Sto. Nino auf dem neuen Altar
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Jan Rafael: schon wieder baden!
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Hahaha!!!
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Auf nach Calbayog zum Geburtstagsmahl
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Bianca im Spaghettihimmel
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hier ist schon Weihnachten
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Van fahren ist super!
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Faehre ist auch klasse!
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Umsteigen
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...und weiter gehts.
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Angekommen und Spass dabei
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Papa auch!
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Mama freut sich...
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...ueber diesen Ausblick!
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und es schmeckt!
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...
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URLAUB
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Abends am Strand...
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...ist das Essen super lecker!
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Baden geht mit Papa, ...
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...aber auch mit Mama.
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Gibt\'s bald wieder
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Die Flagge von Hong Kong
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Hong Kong SAR - Die Sonderverwaltungszone

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