Laos - Kambodscha 2005

Ab 05.März 2005 sind wir wieder in Südostasien unterwegs. Laos und Kambodscha stehen an. Wir werden zunächst nach Bangkok fliegen, von dort dann mit Airasia, der "asiatischen Ryanair" direkt weiter nach Udon Thani und das letzte Stück nach Vientiane mit dem Bus fahren.

Nach einigen Tagen in der Hauptstadt von Laos geht es dann über Vang Vieng zum Weltkulturerbe nach Luang Prabang.

Wenn alles gut läuft werden wir "by air" von dort nach Pakxe (Südlaos) in das Gebiet der 4000 Inseln weiterreisen. Neben dem größten Wasserfall Südostasiens und wunderschönen Inseln, sind dort vor allem die Irrawady - (Fluss-)Delfine zu sehen.

Weiter geht es dann über den soeben für Touristen freigegebenen Grenzübergang in Veun Kham den Mekong entlang nach Kambodscha. Über Stung Treng und Kratie steuern wir zunächst Phnom Penh an. Den Abschluss bilden dann ein paar Tage an den wunderschönen Stränden von Kompong Som (Sihanoukville) am Golf von Siam.

Über Hat Lek geht es dann nach Trat in Thailand und weiter mit dem Bus nach BKK. Von dort wird uns dann Emirates Air über Dubai wieder nach Frankfurt bringen.

 

 

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07.03.2005 20:41 So - nun sind wir endlich am diesjaehrigen Ziel unserer Traeume angelangt! Die Anreise lief eigentlich unspecktakulaer: HH - Frankfurt, mit der Bahn; Frankfurt - Dubai - Bangkok mit Emirates, guter Service fuer kleines Geld; AirAsia, die asiatische Variante von Ryanair, hatte denn auch gleich 2 Stunden Verspaetung; mit dem Bus zur Freundschaftsbruecke und die hatte dann, gottseidank, bis 22:00 Uhr geoeffnet. Die Einreise nach Laos ist relativ unkompliziert. Erst ein "Visa on Arrival" beantragen - dauert ca. 10 Minuten - dann nochmal 10 Minuten in der Schlange vor dem Grenzbeamten (oder Arbeiter oder Bauern - ist ja ein sozialistisches Land) und schon ist man drin. Die letste Etappe von der Bruecke bis nach Vientiane dauerte dann eine dreiviertel Stunde, da wir uns unvosichtiger Weise fuer die Fahrt mit einem Tucktuck entschieden. Doch das Glueck war uns Hold. Das geplante Hotel hatte tetsaechlich noch ein Zimmer frei und an einer Garkueche bekamen wir auch noch eine Noudlesoup und das erste Laobeer. Also war der Abend nach etwa 30 Stunden Anreise gerettet. Hier in Vientiane scheint alles relativ einfach zu laufen. Morgen koennen wir schon unsere Visa fuer Kambodscha abholen, die Anschlussbusfahrt nach Vang Viang ist fuer Mittwoch gebucht und gerade sassen wir am Mekong und mussten fast mit der Lupe nach ihm suchen. In der Trockenzeit ist der so trocken, dass nur noch ein kleines Rinnsal uebrig bleibt. Heute Abend gibt es hoffentich den ersten "hotpot" im Saigon Restaurant und morgen werden wir uns mit den Shenswurdigkeiten vertraut machen, vod denen es hier nicht so viele gibt. Das Wetter ist wunderbar: Tagsueber um die 30 Grad und nachts doch so kuehl, dass man sich ein Bettlacken ueberwerfen kann. Fuer die ersten Tage genau das Richtige. Heute habe ich einem Moench ueber den Schnee in Deutschland berichtet - er konnte dazu nur unwissend laecheln.

 

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09.03.2005, 21:38 Nachdem der erste Tag in Vientiane noch deutlich von den Anreisesprpazen gepraegt war, haben wir dann am zweiten Tag touristisch zugeschlagen. Als erstes stand That Luang auf dem Programm. Der "Ehrwuerdige Stupa" ist ganz nett, aber nicht annaehernd so beeindruckend wie bspw. die Shwedagon Pagode in Yangon. Dannach haben wir pflichtgemaess die "Siegessaele" bestiegen. Sie ist dem Arc de triumphe in Paris nachempfunden, was aufgrund der franzoesischen Kolonialvergangenheit nicht verwundert. Sehr interresant war dann das Nationalmuseum. Kim beeindruckten die Dinosaurierknochen, die in Laos gefunden wurden, mich mehr die typisch sozialistischen Darstellungen einer auch etwas verkehrten Welt. Ganz, wir frueher in der SU. Natuerlich folgten dann noch, wie schon am Vortag einige Tempel und Kloester, an denen man hier ja nicht wirklich vorbei kommt. Den Abend verbrachten wir, wie schon den Vorabend im Szenepub, wo Kim staendig bemueht war an den Billardtisch zu kommen. Einmal gelang es denn auch. Am naechsten Morgen - es ist mittlerweile Mittwoch - sind wir dann nach Vang Viang aufgebrochen. Eine dreistuendige Bussfahrt brachte uns ans Ziel. Den Nachmittag verbrachten wir dann mit einem kleinen Spaziergang, der sich dann aber als Moerderbergtour entpuppte. Kim wollte nur mal kurz eine Hoehle angucken und wir sind dann auf den Aussichtsberg geklettert. Es grenzte an freeclimbing. Kim immer munter vorweg und meine verpiepelltten Buerobeine hatten Muehe, ihm zu folgen. Der wunderbare Blick auf Vang Viang stellte sich dann leider als ziemlich tuebe Nummer heraus. Auf dem Rueckweg wurde dann ploetzlich der Himmel schwars. Nein kein Gewitter, lediglich die Fledermausschwaerme die auszogen, einen appetittlichen Happen zu suchen. Beeindruckend! Das Bier dannach war dann die absolute Show. beerlao ist ohnehin klasse, aber nach der Tour unvergleichlich. Nun ein ruhiger Abend, Kim steht schon wieder in der Billardschlange, und dann geht es zur Ruhe, denn Morgen ist Trecking und Canouing angesagt. Ich werden berichten. Soweit bis Heute! Viele Gruesse aus Vang Viang und besonders von den bloeden amerikanischen Computertastaturen.

 

11.03.2005 19:30 OOaaHH - nachdem der erste Abend in Vang Viang doch schon anstrengender war als ich dachte, fuer so'n ersten Abend, liess der zweite Tag diesen wie den Spaziergang einer feudalen Hochzeitsgesellschaft anmuten. Um 9:30 Uhr ging es auf dem Kleinlaster mit Booten etwa 10 km nach Norden. Dann startete unsere Nam Song Tour. Zunaechst mit den Kajaks 3 km den Fluss runter, was fuer mich nichtr wirklich eine Herausforderung ist. Da hatten manche Koreanerinnen in der Gruppe schon eher ein Problem. Dann kam die erste Hoehlentour. Erst eine kleine Treckingtour durch den Dschungel, dann einen Berg rauf und schon standen wir am Eingang einer Hoehle. Der Weg fuehrte uns hinab in die Welt des Duncklen. Immerhin - ich kam durch alle Loecher, was nicht so bleiben sollte. Nach dem Weg zurueck zum "Basiscamp" gab es erstmal Mittag und Badefreuden im Nam Song. Kim, dem unsere kleine Tour rein gar nichts ausmachte - erstmal vom Sprungturm ins Wasser. Tatsaechlich ist es eibn wunderbarer Fluss: Sauber, klar und kuehl mit einer angenehmen Stroemung. Nach dem naechsten Paddelstueck, bei dem uns keiner die Spitzenposition streitig machen konnte, dann die zweite Hoehle. Nur zweihundert Meter vom Fluss entfernt, ging es wieder in die Tiefen, wie ich fand, auf obskuren Wegen, die ich im richtigen Leben lieber nicht genommen haette. Und, wie richtig diese Entscheidung gewesen waere zeigte denn auch das letzte Loch, durch das wir wieder aussteigen mussten. Nicht das ich zu dick war, aber das Loch war einfach zu schmal, also den ganzen Weg wieder zurueck. Die Guides wussten auch warum sie den Weg von der einen zur anderen Seite gingen und nicht umgekehrt. Es war eine abenteuerliche Tour, durch Wasserloecher, ueber glitschige Felsen und was eine Hoehle noch so alles zu bieten hat. In mir reifte der Entschluss, im Leben doch nie mehr Hoehlenforscher zu werden. Das letzte Stueck mit dem Kajak war dagegen dann die reinste Entspannung, obwohl unser Boot mitlerweile so Leck geschlagen war, dass wir alle 2 km halten mussten um das Wasser auszukippen. Ich war denn doch froh, als wir wieder zurueck waren und fuer den weiteren Abend keine Felsloecher mehr zu erwarten waren. Kim war ueberhaupt nicht muede - so seine Worte, aber ist dann doch um 19:00 Uhr ins Bett gegangen und auch gleich geschlafen. Heute haben wir dann, auf speziellen Wunsch des Vaters, mal einer "Ruhigen" gemacht. Ausschlafen und dann gemuetlich am Nam Song in der Sonne liegen und baden. Kim war naruerlich wieder nicht aus dem Wasser zu kriegen. Waehrend ich mich dann schon mal um unsere Tickets fuer Morgen kuemmerte, war er noch lange in wilde Wasserschlachten mit Kids aus Vang Viang verwickelt. Morgen geht es nach Luang Prabang, d. h. frueh hoch und dann 6 Stunden mit dem Minibus durch die Berge. Schaun me moi, wie uns das so bekommt. Gleich gibts noch ein Haeppchen und die "2 Meter". Also - erstmal viele Gruesse aus dem schoenen, aber anstrengenden Vang Viang.

 

12.03.2005 18:40 Gerade sind wir in LP angekommen. Eine 6-stuendige Minibusfahrt hat uns hier her gebracht. Die Fahrt war recht angenehm und nun buchen wir gerade unsere Fluege nach Pakse in Suedlaos. Die werden hier noch mit der Hand gemacht sodass wir uns denn mal die Zeit im Internet vertreiben sollen. Natuerlich hatten wir gerade eben als erstes Erlebnis in Luang Prabang eine Bergbesteigung, dass scheint Standard zu werden. Der Pousi wird von einem Stupa gekroent und gewaehrt einen schoenen Blick auf die Stadt und den Mekong (s. o.). Morgen kommt dann die Stadterkundung und Uebermorgen geht es zu einem Wasserfall. Am 14.03. fliegen wir dann Abends nach Vientiane und am naechsten Morgen nach Pakse. Wenn es die Zeit erlaubt, werde ich noch mal LP schreiben. Es kann aber sein, dass es etwas eng wird. So - nun sind die Tickets fertig und wir gehen erstmal was essen.

 

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15.03.2005 14:38 Nun sind wir im "4000 - Insel - Land" angekommen. Luang Prabang sellte sich als weniger specktakulaer als erwartet heraus. Wir haben uns die Stadt einen Tag lang angesehen. Tempel, Kloester und Stupas gibt es reichlich, doch nichts wirklich beeindruckendes, wenn man Myanmar und Angkor kennt. So laesst sich ohnehin sagen, wegen der buddhistischen Staetten braucht niemand eine Reise nach Laos zu machen. Sonst gefaellt es uns aber sehr gut. Gerade haben wir wieder einen ziemlichen Toerm hinter uns gebracht. Gestern Abend sind wir, by Air, in Luang Prabang gestartet, heute morgen ging es dann nach einer kurzen Nacht (4:15 Uhr war wake up) mit dem Flieger nach Pakse. Dort dann gleich weiter zum Southern Bus Terminal, wo wir dann schneller als gedacht in einem LKWBus Platz nahmen. 3 Stunden bis zur Faehre nach Don Det waren kein Honig schlecken, aber so lernt man kennen, wie die Einheimischen so reisen. Auf der Insel angekommen stellte sich erstmal das Problem, ein Zimmer zu bekommen, denn diese Insel ist fuer die vorhandenen Betten etwas ueberlaufen. Kim hat unser Problem dann geloest indem er mit dem richtigen Riecher das richtige Bungalowdorf angesteuert hat und tatsaechlich Glueck hatte. So sitze ich jetzt hier direkt am Mekong an einem Notebook un schreibe diese Zeilen. Es ist hier wunderschoen. Die 4000 Inseln sind nicht zuviel versprochen. Ich sehe gerade wenigstens 12 davon. Kim ist direkt in den Mekong gestiegen, in dem man hier oben prima baden kann. Wir werden uns in den naechsten Tagen die Wasserfaelle und die Irrawaddy - Delfine ansehen und es uns hier gut gehen lassen. Dann gehts es weiter nach Cambodia. Erstmal viele Gruesse, denn jetzt muss ich auch gleich mal in den Mekong stippen.

 

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19.03.2005 11:30 Nun sind wir wieder in der Zivilisation. Der letzte Eintrag von Don Det hat immerhin fuer 50 Minuten Internet, ohne Frage mit ueberragendem Ausblick 7,50 $ gekostet. Da habe ich mir ein weiteres Mal Internet einfach erspart. Auf den Inseln im Suedern von Laos ist es wirklich traumhaft. Wir haben die zwei Tage richtig genossen. Schon auf der Anreise trafen wir Kay und Dalila aus Frankfurt, die ein Jahr lang um die Welt reisen. Zusammen haben wir unser Inselprogramm gestaltet. Am ersten Tag eine wunderschoene Kajakfahrt auf dem Mekong. Immer, wenn es zu heiss wird steuert man eine Insel an und springt in den Fluss. So laesst es sich aushalten. Die Abende sind wie in Thailand vor 20 Jahren. Ueberall ausgeflippte Typen, alles riecht nach Dope und das beerlao fliesst in Stroemen. Der zweite Tag war dann von unserem Ausflug zu den Irrawaddy (Fluss-) Delfinen und dem groessten Wasserfall Suedostasiens gepraegt. Die Delfine sind leider nicht so ganz "Flippermaessig" drauf und so kann man sie eher erahnen als wirklich beobachten. Aber immerhin konnten wir sie sehen. Schon beeindruckender ist dann der Khon Phapheng Wasserfall. Tatsaechlich fliesst hier auch in der Trockenzeit Wasser und es ist ein wunderschoener Blick ueber die Landschaft. Den Nachmittag haben wir dann wieder im Mekong verduempelt und die Seele regelmaessig mit beerlao gekuehlt. Ein Leben, wie im Paradies. Am 18.03. ging es dann wieder weiter. Erst mit Boot und TuckTuck an die Grenze, die sehr einfach zu ueberqueren ist. Dann eine abenteuerliche Speedboatfahrt nach Stung Treng. Mit 100 km/h in einem offenen Boot ueber den Mekong ist schon gewoehnungsbeduerftig. Nach einem ausgedehnten Mittagessen in Stung Treng sind wir dann gleich weiter mit einem PKW nach Phnom Penh. Eine Fahrt, die kaum zu ueberbieten ist. Schon die 5 Passagiere sind fuer einen PKW ja eine gewisse Herausforderung. Das wird aber noch dadurch getoppt, dass die Fahrer nicht alleine sitzt sondern noch einen weiteren Fahrgast auf dem Schoss hat, also insgesammt 7 Menschen in einem Auto. Die Strasse von Stung Treng nach Kratie ist so schlecht, dass man spekulieren kann, dass es ohne Strasse fast schneller ginge. Erst hinter Kratie wurde es etwas besser, was ungefaehr bedeutet, dass sich die Strasse einem bundesdeutschen landwirtschaftlichen Fahrweg annaeherte. Schlussendlich war der Arsch ziemlich durgesessen, als wir gegen 22:00 Uhr Phnom Penh erreichten. Der Rest des Tages war dann einfach: Pizza, Beer, Bett. Heute morgen gelang es dann spontan, den Rueckflug von Phnom Penh zu buchen sodass wir also noch einen ruhigen Tag in PP machen koennen und dann maorgen nach Shinoukville an die Kueste starten. PP ist, wie immer, nett. Eine Stadt, in der man es ohne Not ein paar Tage aushalten kann. Wir gucken also jetzt noch mal ein wenig durch die Stadt. Also bis zum naechsten Mal, wohl vom Badestrand.

 

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21.03.2005 11:40 Sihanoukville - Sommer, Sonne, Strand und Meer - was kann man mahr wollen. Kim ist auch MEGAbegeistert, er hat Christian getroffen, einen 5-jaehrigen deutschen Jungen, der hier mit seinen Eltern lebt. Sein Vater ist Tauchlehrer und Kim hat schon sein erstes Tauchtraining angebahnt. Darueber hinaus hat Christian wohl auch ein ziemlich deutsches Kinderzimmer und so ist Kim jetzt wohl fuer laenger beschaeftigt. Vieleicht schaffe ich es ja doch noch, mein Buch zu lesen. Phnom Penh war wunderschoen. Ich lasse mich hinreissen, es zu meiner neuen Lieblingsstadt in SEAsia zu kuehren. Die Stadt gefaellt. Sauber, keine mostroesen Mamutbauwerke, viele Pagoden und alles im Khmerstil. Wenn das so bleibt, wird das wirklich ein neies Mecka fuer Asienurlaube. Unser lunch auf der Terasse des FCC (Foreign Corespondence Club) war zwar teuer aber einmalig mit Blick ueber den Tonle Sap, der ein paar Meter weiter in den Mekong muendet. Vier Stunden waren es dann am naechsten Morgen mit dem Bus nach Sihanoukville. Gestern war es zum ankommen erst mal bedeckt. Heute ist das Wetter klasse. Wir werden also jetzt noch ein weinig abhaengen. Die Grausamkeiten der DFB Website schraenken den Genuss natuerlich etwas ein. Ich werde wohl doch noch ein Angkor Beer mehr trincken muessen. Wahrscheinlich kommt die naechste Botschaft dann schon wieder aus good old germany.

 

23.03.2005 18:30 Das war jetzt leider der letzte wirkliche Urlaubstag am Strand von Sihanoukville. Hatten wir am Anfang noch viel vor, fuer diese letzten drei Tage, so hat sich das doch auf beschauliche Ruhetage reduziert. Immerhin konnte ich doch noch meine beiden Buecher lesen, einige Angkor draught beer trinken und in der happy hour die caipirriniah fuer 1,50 US$ geniessen. Morgen brechen wir auf. Erst mit dem Bus nach PP, dann Flug nach Bangkok und dann der Mamutturn nach Frankfurt, wo wir am 25.03. um 18:30 Uhr ankommen. Gottseidank ist dann erstmal Ostern in Beilstein und wir koennen uns wieder entspannen.

 

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24.03.2005 18:40 Nun sitzen wir gerade in der Lounge von Bangkok Airways und koennen gratis internetten, essen und trinken. Hier zaehlt der Kunde noch etwas. Bis jetzt laeuft die Rueckreise planmaessig. Insofern hoffen wir puenktlich in Frankfurt anzukommen. Viele Gruesse vom Phnom Penh Airport und bis bald in Germany.

 

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